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  • AutorenbildKarin Ricklin

Gemeinsam durch dick und dünn

Ohne Führungserfahrung in ein Topsharing starten, gemeinsam vier Poststellen mit insgesamt 16 Mitarbeitenden im 50%/50% Modell leiten und dann kurz darauf je ein Kind auf die Welt bringen – wie das geht? Darüber haben Stephanie Lutz und Claudia Wiederkehr im Interview mit Karin Ricklin von WEshare1 gesprochen.


Portrait Stephanie Lutz & Claudia Wiederkehr

Stephanie und Claudia arbeiteten bereits mehrere Jahre als Teamkolleginnen, als Anfang 2020 im Rahmen einer Reorganisation die Leitung von vier Poststellen mit insgesamt 16 Mitarbeitenden neu ausgeschrieben wurde. Die zwei Frauen fühlten sich angesprochen von dieser neuen Herausforderung, gleichzeitig rechneten sie sich kaum Chancen dafür aus. Beide hatten zwar als Stellvertreterinnen der Poststellenleitung erste Führungserfahrung sammeln können, analog zum Duo mit Rahel und Alexander war die Übernahme einer Führungsfunktion jedoch eine Premiere. Hinzu kam, dass die Familienplanung für Claudia wie auch für Stephanie mit je einem Kleinkind noch nicht abgeschlossen war. «Wir waren überzeugt, dass wir die Leitungsposition unter diesen Voraussetzungen, und dann noch als Tandem, nicht erhalten würden. Wenn überhaupt, dann sahen wir eine Chance für die gemeinsame Ausübung der Stellvertretungsfunktion. Unser damaliger Chef ermutigte uns jedoch, die Bewerbung für die Leitungsstelle im Tandem einzureichen. Als es dann tatsächlich klappte, waren wir ziemlich überrascht.»

 

«Wir waren überzeugt, dass wir die Leitungsposition unter diesen Voraussetzungen, und dann noch als Tandem, nicht erhalten würden.»

 

Nach diesem überraschenden Zuschlag sind die beiden im Mai 2020 gemeinsam in der Co-Leitung von je 50% gestartet mit der Idee, das Modell in den Folgemonaten zu etablieren. Seit Mai 2020 haben Stephanie und Claudia jedoch lediglich einzelne Monate miteinander gearbeitet, da zwei Geburten dazwischen kamen; ab August 2020 bis April 2021 war Stephanie im Mutterschaftsurlaub, Claudia ab August 2021. Eine wichtige Stütze ist Driton Osmani, der das Duo seit Beginn als Stellvertreter ergänzt.


Karin: Die Übernahme einer Führungsfunktion ist an sich bereits anspruchsvoll, ein 50%/50% Topsharing-Modell bringt weitere Herausforderungen mit sich. Wenn dann noch zwei Geburten hinzukommen, scheint das kaum zu bewerkstelligen. Wie ist Euch das trotzdem gelungen?


Claudia: Wir hatten keine andere Wahl, als einfach loszulegen und das Beste daraus zu machen. Als zuerst Stephanie weg war, ging das ganz gut. Als ich aber kurz darauf ebenfalls ausfiel, kam bei den Mitarbeitenden leichter Frust auf. Umso wichtiger ist es, dass wir viel reden; sowohl innerhalb des Duos als auch mit unseren Mitarbeitenden.


Stephanie: Ein grosser Vorteil liegt darin, dass wir hoch motiviert sind. Wir wollen diese Herausforderung gemeinsam meistern und zeigen, dass das Modell funktioniert. Wir sind immer füreinander erreichbar und unterstützen uns gegenseitig, auch an unseren freien Tagen oder bei längeren Abwesenheiten wie während der Mutterschaftszeit. Wir investieren einen Teil unserer Freizeit für diesen Job, was andere vielleicht nicht tun würden. Für uns stimmt das, da wir im Gegenzug von unserem Vorgesetzten Thomas Gmür und dessen Stellvertreter Hamdi Murtaj die Chance erhielten, als junge Mütter eine solche Stelle gemeinsam auszuüben. Wir haben nicht mit dieser Möglichkeit gerechnet und sind daher umso dankbarer dafür.

 

«Wir wollen diese Herausforderung gemeinsam meistern und zeigen, dass das Modell funktioniert.»

 

K: Das 50%/50%-Topsharing Modell ist quasi die Königsdisziplin im Topsharing. Wo Duos wie Chris und Oli, Yonne und Ilona oder Rahel und Alexander nämlich eine Überlappungszeit von 20% bis 80% haben, müsst ihr ohne diese auskommen. Hinzu kommt, dass Ihr als Poststellenleiterinnen immer vor Ort sein müsst. Wie organisiert Ihr Euch?


S: In den Monaten, in denen beide von uns da waren, arbeiteten wir jeweils gemeinsam am Mittwochmorgen. Die restlichen Tage teilten wir uns auf, am Mittwochnachmittag war somit keine von uns beiden vor Ort. Am Mittwochmorgen trafen wir uns jeweils bewusst eine Stunde vor der Filialöffnung, damit wir ungestört und offen kommunizieren konnten. Den Rest des Morgens verwendeten wir für Abgleich, besprachen Führungsthemen und brachten uns gegenseitig auf den neusten Stand. Driton banden wir ebenfalls mit ein. Wir kennen ihn aus unserer früheren Zusammenarbeit und sind sehr dankbar dafür, dass er uns seit Beginn den Rücken stärkt.


C: Themen, die nicht am Mittwochmorgen geklärt werden können, regeln wir via Mail oder bei unseren abendlichen Telefongesprächen. Wie Stephanie bereits erwähnt hat, ist dieser Zusatzeinsatz in der Freizeit für uns beide wichtig.

 

«Themen, die nicht am Mittwochmorgen geklärt werden können, regeln wir via Mail oder bei unseren abendlichen Telefongesprächen.»

 

K: Die überdurchschnittliche Motivation und der grosse Einsatz von Euch beiden sind stark spürbar. Auch Hamdi erwähnte dies anerkennend im Vorgespräch. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob das alles nicht manchmal auch zu viel ist?


C: In meiner früheren Stelle hat es mich genervt, wenn ich bei der Arbeit war und nichts lief. Ich dachte dann immer daran, was ich in dieser Zeit alles zu Hause hätte erledigen können. Jetzt hingegen gehe ich zu Arbeit und der Tag geht im Nu vorbei. Ich bin stark gefordert und werde gebraucht, das erfüllt mich mit grosser Freude. Klar, die Tage mit den Kindern sind ebenfalls anspruchsvoll. Aber wenn Stephanie abends anruft, stört mich das überhaupt nicht.

 

«Ich bin stark gefordert und werde gebraucht, das erfüllt mich mit grosser Freude.»

 

S: Das geht mir genauso. Wenn Du 100% arbeitest, bist Du froh, wenn Du zu Hause Deine Ruhe hast. Jetzt, mit den Kindern, erlebe ich das anders. Die Zeit mit der Familie ist für mich der Ausgleich zur Arbeit. Ein Telefon mit Claudia abends empfinde ich dann nicht als störend. Im Gegenteil; ich setze mich lieber nochmals hin, wenn die Kinder im Bett sind, erledige etwas fürs Geschäft. So kann ich am nächsten Tag ruhiger starten.

K: Nichtsdestotrotz: Euer 50%/50%-Topsharing ist anspruchsvoll, insbesondere in Eurer spezifischen Situation. Wieso hält Ihr an diesem Modell fest und wechselt nicht in eine Einzelleitung?


S: Die Stelle in 50% alleine zu leiten ist nicht möglich. Aber auch wenn es möglich wäre; alleine Cheffin sein, das will ich nicht. Ich brauche die Stärken von Claudia, um mich selbst zu stärken. Vielleicht hätte ich mir eine Einzelleitung in ein paar Jahren, mit mehr Führungserfahrung, zugetraut. Zum jetzigen Zeitpunkt kommt das für mich nicht in Frage.

C: Ich kann mich immer wieder mit Stephanie auf Augenhöhe austauschen und erhalte durch Ihre Inputs eine neue Sicht auf die Dinge. Und dadurch, dass wir alles auf vier Schultern tragen, wird die Last leichter: Wir gehen gemeinsam durch dick und dünn. Das ist es auch, was mir den Mut und die Sicherheit gibt, dieses Projekt durchzuziehen.

 

«Und dadurch, dass wir alles auf vier Schultern tragen, wird die Last leichter: Wir gehen gemeinsam durch dick und dünn. Das ist es auch, was mir den Mut und die Sicherheit gibt, dieses Projekt durchzuziehen.»

 

K: Hamdi und Thomas liessen sich auf dieses Modell ein, da sie die Gewissheit hatten, dass Ihr beide Euch sehr gut ergänzt und die Zusammenarbeit funktioniert. Was macht Euren Erfolg als Tandem aus?


C: Stephanie und ich verfügen über die gleiche Arbeitseinstellung. Wir wissen beide voneinander, dass die andere jeweils ihr Bestes gibt, wenn sie im Einsatz ist. Auch die Übergaben, die bei unserem Modell ja praktisch täglich vorkommen, funktionieren sehr gut. Wir informieren einander umfassend - schlussendlich ist Kommunikation bei diesem Modell das A und O. Nebst der Arbeitseinstellung verfügen wir über gleiche Werte und streben dasselbe Teamgefühl an.


S: Gegenseitiges Vertrauen ist essentiell. Dadurch, dass ich Claudia schon lange kenne, vertraue ich ihr zu 200%. Ich weiss genau, dass sie mich nie «in die Pfanne hauen» würde. Habe ich einen Fehler gemacht, stärkt sie mir den Rücken und sagt mir unter vier Augen, was schieflief. Genau so mache ich es bei ihr. Wir stehen immer füreinander ein. Punkto Ergänzung; Claudia hat eine Ausbildung in Erwachsenenbildung und ist daher ein Profi, wenn es um Kommunikation geht. Das Führen von Sitzungen oder Standortgesprächen liegt ihr mehr als mir.

 

«Gegenseitiges Vertrauen ist essentiell.»

 

C: Stephanie ist im Gegenzug viel sachlicher und damit ein wichtiger Gegenpol, wenn ich mich in Gesprächen zu stark auf Emotionen fokussiere. Ausserdem hat sie viele Ideen, die sie dann auch umsetzt. Bei mir verläuft eher mal etwas im Sand. Als Stephanie im Mutterschaftsurlaub war, gab es einige Dinge, bei denen ich dachte: «wäre doch nur Stephanie da, sie könnte das locker aus dem Ärmel schütteln». Gleichzeitig hat mich ihre Abwesenheit aber auch gestärkt, da mir nichts anderes übrigblieb, als diese Dinge selbst zu lernen.


S: Wir mussten beide durch die längere Abwesenheit der anderen aus der Komfortzone heraus. Dass wir kurz nacheinander schwanger geworden sind, brachte also durchaus auch Vorteile mit sich (lacht).

 

«Als Stephanie im Mutterschaftsurlaub war, gab es einige Dinge, bei denen ich dachte: «wäre doch nur Stephanie da, sie könnte das locker aus dem Ärmel schütteln.»

 

K: Ergänzen sich beide in ihren Stärken, hat dies zahlreiche Vorteile. Gleichzeitig steigt aber auch das Konfliktpotential. Wenn beispielsweise bei Dir, Claudia, Dinge öfter versanden und Stephanie im Gegenzug Projekt umsetzen will, kann das zu Reibereien führen. Wie geht Ihr damit um?


C: Dadurch, dass wir uns sehr gut kennen, wissen wir genau, wie wir heikle Dinge zwischen uns ansprechen müssen. Konflikte gehören dazu. Viel wichtiger ist es, im Gespräch zu bleiben und aus Fehlern zu lernen. Wir beide haben keine Mühe damit, uns für unsere Fehler zu entschuldigen.

 

«Konflikte gehören dazu. Viel wichtiger ist es, im Gespräch zu bleiben und aus Fehlern zu lernen.»

 

S: Bis jetzt hatten wir sehr wenige Diskussionen. Genervt hat mich an Claudia bisher nur ihre «Morgenmuffigkeit» (lacht).


C: Zum Glück hat sich das mit den Kindern gelegt.


S: Stimmt, seit die Kinder da sind, ist auch die «Morgenmuffigkeit» verflogen. Es gibt somit gar nichts mehr, was mich an ihr nervt (lacht). Grundsätzlich handhaben wir es bei Unstimmigkeiten so, dass wir jeweils eine Pause einlegen, etwas «verlüften» und das Thema am nächsten Tag nochmals aufnehmen.

K: Claudia, Du hast den Austausch auf Augenhöhe bereits als Vorteil Eures Topsharings erwähnt. Grundsätzlich ist das ein zentraler Aspekt im Job- und Topsharing und Konkurrenz daher fehl am Platz. Wie erlebt Ihr das?


C: Das erleben wir genauso. Keine von uns beiden hat das Gefühl, sich beweisen zu müssen.


S: Unsere Arbeitgeberin bietet Topsharing an und steht dahinter, die IT-Systeme sind jedoch noch nicht so weit. Es ist systemtechnisch beispielsweise nicht möglich, dass wir als Tandem auf der gleichen Stufe stehen. Stattdessen ist Claudia aktuell als Leiterin hinterlegt, ich als ihre Stellvertreterin. Das bedeutet auch, dass ich auf gewisse Systeme keinen Zugriff habe und bestimmte Bewilligungen nicht erteilen kann. Mich stört das nicht, da wir beide nicht an Konkurrenz interessiert sind und uns im Alltag auf Augenhöhe begegnen. Hat sich ein Duo allerdings erst kürzlich kennengelernt und ist das Vertrauen noch nicht so ausgeprägt wie bei uns, könnte dies unter Umständen problematisch sein.

 

«Es ist systemtechnisch beispielsweise nicht möglich, dass wir als Tandem auf der gleichen Stufe stehen. Stattdessen ist Claudia aktuell als Leiterin hinterlegt, ich als ihre Stellvertreterin.»

 

K: Die Abbildung im System ist das eine. Das andere ist, dass Ihr aufgrund des 50%/50%- Modells nur sehr selten gemeinsam auftreten könnt. Anna und Andreas Hug beispielsweise betonten, wie wichtig gemeinsame Aufritte sind, damit die Co-Leitung sichtbar gelebt wird. Wie setzt Ihr das um?

C: Der gemeinsame Auftritt ist uns ebenfalls wichtig. Teammeetings führen wir zum Beispiel immer gemeinsam durch. Bei den wöchentlichen Sitzungen mit unserem Chef sind ebenfalls beide von uns anwesend.

 

«Der gemeinsame Auftritt ist uns ebenfalls wichtig. Teammeetings führen wir zum Beispiel immer gemeinsam durch.»

 

S: Die Mitarbeitendengespräche haben wir bis anhin aufgeteilt, da wir es aus Sicht der Mitarbeitenden unangenehm fanden, wenn wir quasi in der Überzahl sind. Bei schwierigen Gesprächen könnten wir uns vorstellen, diese zu Dritt durchzuführen. Wir müssen uns aber nach der Rückkehr von Claudia grundsätzlich nochmals neu orientieren und allenfalls gewisse Prozesse anpassen oder neu gestalten. Wir sind zum Beispiel immer noch zu stark im Tagesgeschäft eingebunden und haben zu wenig Zeit für Führungsarbeit.


C: Insbesondere in den Phasen, in denen jede von uns alleine war bzw. Stephanie noch immer ist, kommt dieser Zeitmangel natürlich noch stärker zum Tragen. Sobald ich zurück bin, können wir uns diesen Themen verstärkt widmen. Darauf freuen wir uns.

K: Zwei junge Mütter, die sich neu zu 50% die Leitung von vier Poststellen mit 16 Mitarbeitenden teilen und parallel dazu je ein Kind auf die Welt bringen – das ist keine Alltagsgeschichte. Andere fühlen sich im Topsharing manchmal wie Marsmenschen. Wie geht es Euch damit?


C: Thomas und Hamdi stehen voll und ganz hinter uns, von daher fühle ich mich im Arbeitsumfeld nicht als Exotin. Im privaten Umfeld hingegen stosse ich öfters auf Widerstand, insbesondere bei Müttern: «Wieso verzichtest Du nicht auf Deine Karriere, schliesslich hast Du doch jetzt Kinder?! Und abends solltest Du doch für die Familie da sein und nicht noch Telefongespräche über Geschäftliches führen?!». Ich finde das schwierig. Wir Frauen sollten uns gegenseitig unterstützen und einander nicht das Leben schwer machen. Schlussendlich muss jede Familie für sich selbst entscheiden, welches Modell für sie passend ist. Für mich war dieser Job auf jeden Fall eine grosse Chance, die ich packen wollte.


S: Meine Freundinnen reagierten zum Glück alle positiv und fanden es toll, dass unsere Arbeitgeberin ein solches Modell anbietet. Einige Männer im Bekanntenkreis sahen unser Beispiel jedoch als Bestätigung dafür, keine Frauen im gebärfähigen Alter einzustellen.

 

«Wir Frauen sollten uns gegenseitig unterstützen und einander nicht das Leben schwer machen.»

 

K: Umso wichtiger ist es hervorzuheben, dass es Vorgesetzte wie Thomas und Hamdi gibt, für die weder das Geschlecht noch das Alter - und schon gar nicht die Familienplanung - eine Rolle spielen. Wenn nun andere Frauen bzw. junge Mütter diesen Beitrag lesen, die sich ebenfalls für ein Topsharing interessieren: Welchen Tipp gebt Ihr ihnen mit auf den Weg?


C: Traut Euch und probiert auch einfach einmal aus; wer nichts wagt, gewinnt nichts. Und seid Euch bewusst, dass es immer um Euch beide geht. Ihr müsst am gleichen Strang ziehen, sonst funktioniert es nicht. Und sollte sich eine von beiden nicht mehr wohl fühlen, dann sprecht miteinander. Schlussendlich ist es wie in der Beziehung; finden keine Gespräche mehr statt, ist das «Aus» vorprogrammiert.


S: Vertrauen ist das A und O. Kennt Ihr Euch vorgängig noch nicht, müsst Ihr offen dafür sein, einer anderen Person zu 100% zu vertrauen. Falls Ihr Euch als Individuum beweisen und im Alleingang Heldentaten vollbringen wollt, werdet Ihr im Job- oder Topsharing nicht glücklich. Konkurrenzdenken ist hier fehl am Platz. Abschliessend möchte ich Euch nahelegen, was auch Claudia schon erwähnt hat: Wagt das Experiment! Wir hoffen, dass Euch unser Beispiel den nötigen Mut dafür gibt.

 

«Wagt das Experiment! Wir hoffen, dass Euch unser Beispiel den nötigen Mut dafür gibt.»

 

Zu den Interviewpartnerinnen:


Stephanie Lutz arbeitet seit dem 01. Mai 2020 im 50% Pensum mit ihrer ehemaligen Teamkollegin Claudia im Topsharing. Sie ist seit sieben Jahren verheiratet und hat eine 3- und 1-jährige Tochter. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Familie und Freunden. Wenn Zeit bleibt, liest und kocht sie sehr gerne.

Claudia Wiederkehr teilt sich seit Mai 2020 im 50% Pensum die Teamleitungsposition mit ihrer ehemaligen Teamkollegin Stephanie. Sie ist seit 4 Jahren verheiratet und stolze Mutter von einem 4-jährigen und einem 2 Monate alten Jungen. Musik ist ihre grosse Leidenschaft. Claudia ist daher, wann immer es die Zeit und Situation zulässt, an Konzerten und Open Airs anzutreffen. Ansonsten liebt sie es, Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen und viel zu lachen.



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